Leilani Curfboard
Curfboard kommt mit einem neuen Deck auf den Markt. Die Grafik auf dem Leilani hat Catalina Ezcurra, einer Designerin und Surferin aus Maui, gestaltet. Das Artwork ist sehr gelungen und drückt den Aloha Spirits Hawaiis aus.
Das Curfboard Leilani ist ein sehr vielseitiges Board für alle Surfskate-Level. Es ist lang genug um Cross-Steps zu üben oder einfach nur für smoothe Surfskate Sessions, und kurz genug für einen einfachen Transport. Der große Vortail der Curfboards, ist die verstellbare Wheelbase, die mit 59cm (23,23inch) oder 62cm (24,40inch) nach eigenen Vorstellungen eingestellt werden kann.
Der lange und verstellbare Achsenabstand sorgt für ein stabiles Fahrgefühl, perfekt für Anfänger, und bietet gleichzeitig präzise Kontrolle für kraftvolle Manöver und hohe Geschwindigkeiten. Durch die patentierte Curfboard Vorderachse ohne Bushings und Federn stellt sich die Achse selbständig das Gewicht und das Fahrniveau des Riders ein. Kein Festziehen, keine Wartung oder manuelle Einstellung erforderlich. Wir hatten in den letzten Jahren immer mal wieder ein Curfboard im Test. Es ist ein komplett anderes Fahrgefühl. Nicht vergleichbar mit YOW, Carver oder Slide. Für Einsteiger ein perfektes Board, da Fehler beim Pumpen mehr oder weniger automatisch korrigiert werden. Bei fortgeschrittenen Fahrern sind die Meinungen geteilt. Den ISPO Wavecontest gewann übrigens ein Fahrer auf einem Curfboard.
Die mit 8,98 Inch relativ schmale Planke wird in bewährter Weise gefertigt. Das Bambus ist ein sehr lebendiger Werkstoff, der einen angehmen Flex hat.
Wie all die anderen Surfskateboardhersteller, so hat auch Curfboard das Luxusproblem, derzeit nicht liefern zu können. Die Nachfrage ist einfach zu groß.
Mehr Infos auf der neuen Webseite von Curfboard https://curfboard.com