Surfskate-Spots
Hamburg und Köln bieten zahlreiche attraktive Surfskate-Spots für Anfänger und Fortgeschrittene. Hier ein Überblick über einige der besten Orte zum Surfskaten in diesen Städten:
Hamburg
Volkspark
Der Volkspark ist ein idealer Spot für Anfänger, die ihre ersten Erfahrungen mit leichten Gefällen machen möchten[1][5]. Die für Autos gesperrte Straße im Park bietet ein sanftes Gefälle und ist perfekt, um Geschwindigkeit aufzunehmen. Der Betonboden ist in gutem Zustand, und der Spot ist in der Regel nicht überfüllt[5].
Rollschuhbahn Wallanlagen
Dieser Spot wird besonders Neulingen in der Hamburger Surfskate-Szene empfohlen[1]. Die „Rollschuhbahn“ oder „Wallanlagen“ bietet eine gute Gelegenheit, erste Manöver zu üben und andere Skater kennenzulernen.
Lohsepark
In der Hafen City, unweit von Greenpeace, befindet sich neben dem Lohsepark ein kleiner Skatepark[1]. Dieser Spot eignet sich gut für Anfänger und bietet eine Mischung aus urbanem Flair und Skatemöglichkeiten.
Parkplätze
Hamburg verfügt über mehrere Parkplätze, die sich hervorragend zum Surfskaten eignen:
- Der Parkplatz Nedderfeld bietet eine glatte Betonoberfläche[1].
- Der Parkplatz am Mexikoring ist ein Favorit unter den lokalen Skatern[1].
- Der Parkplatz Mundsburg eignet sich besonders für regnerische Tage und bietet einen schönen Ausblick[1].
- Das Alstertal-Einkaufszentrum verfügt über großzügige, regengeschützte Parkflächen mit gutem Untergrund[1].
Greenpeace
Die Fläche vor dem Greenpeace-Gebäude ist einer der wenigen großen, offenen und gleichzeitig regengeschützten Plätze in Hamburg, der sich zum Surfskaten eignet[1].
Köln
Rheinufer
Das Rheinufer in Köln ist ein Klassiker unter den Skatern[4]. Fortgeschrittene können hier längere Strecken zurücklegen, beispielsweise von der Bastei über das Konrad-Adenauer-Ufer bis zur Deutzer- oder sogar zur Severinsbrücke. Dabei genießt man nicht nur den Blick auf den Rhein, sondern auch das urbane Flair der Stadt.
Lohserampe in Nippes
Die Lohserampe, direkt am Grüngürtel gelegen, wurde 2012 komplett neu aufgebaut[4]. Mit einer Länge von 28 Metern und einer Breite von 18 Metern bietet sie verschiedene Elemente wie Poolside und Transition. Die grüne Umgebung sorgt für eine angenehme Atmosphäre.
Rheinufer in Mülheim
Für Anfänger und diejenigen, die ihr Longboard gerade erst erworben haben, empfiehlt sich die Strecke am Rheinufer in Mülheim Richtung Leverkusen[4]. Der gute Asphalt, weniger Zuschauer und die schöne Aussicht auf den Rhein machen diesen Spot besonders attraktiv für Neulinge.
Zoobrücke
Unter der Zoobrücke können Skater auch bei Regen im Freien fahren[4]. Dieser Spot bietet Schutz vor Niederschlag und ermöglicht das Üben verschiedener Tricks.
Lentpark
Der Skateplatz im Lentpark erstreckt sich über 800 Quadratmeter und bietet eine Vielzahl von Elementen wie Rails, Curbs, Manual Pads, Urban Setups, Banks, Quarterpipes und Street Elements[4]. Die umliegenden Bäume spenden an heißen Tagen angenehmen Schatten.
Vorgebirgspark
Der Skateplatz im Vorgebirgspark ist zwar nicht besonders groß, aber ideal zum Üben[4]. Neben kleineren Elementen wie Beton-Curbs gibt es hier eine vertikale Pipe für verschiedene Wallrides. Die Atmosphäre erinnert an klassische New Yorker Skate-Szenen.
Sowohl Hamburg als auch Köln bieten eine vielfältige Auswahl an Surfskate-Spots für jeden Geschmack und jedes Können. Von ruhigen Parkplätzen über urbane Uferpromenaden bis hin zu speziell angelegten Skateparks – in beiden Städten finden Surfskater ideale Bedingungen, um ihre Fähigkeiten zu verbessern und die Freude am Sport zu genießen. Die aktiven Skater-Communities in beiden Städten sorgen zudem für ein lebendiges Umfeld und regelmäßige Events, die den Austausch und die Weiterentwicklung der Szene fördern[2][3].
Quiellen:
[1] https://youthlagoon.com/de/pages/surfskate-spots-and-skateparks-in-hamburg
[2] https://surftkologne.de/surfskate-safari/
[3] https://surfskate.hamburg
[4] https://koeln.mitvergnuegen.com/2019/skateboard-fahren-koeln/
[5] https://youthlagoon.com/de/pages/volkspark-surfskate-spots-in-hamburg